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Pferd ist nicht gleich Pferd...

Verschiedene Zuchten geben den Pferden ihre ganz besonderen Merkmale mit. Hier einige Beispiele der gängigsten Rassen:

Den Sanftmut des Andalusiers schätzt jeder Reiter. Andalusier sind eine reine spanische Rasse, ohne Fremdeinkreuzung von Vollblut oder Araber, die überall gezüchtet wird. Stark gedrungener Hals, wallende lockige Mähne und tiefangesetzter Schweif machen den Andalusier aus, der durch seine angeborene Versammlungsfähigkeit besonders zur Dressur geeignet ist.

Um kein anderes Pferd ranken sich so viele Mythen wie um den Araber, der für viele den Inbegriff von vollkommener Schönheit, Adel und Klugheit darstellt. Der Vollblutaraber ist außerordentlich menschenbezogen, schnell und genügsam und wird von den Beduinen der Wüste seit eineinhalb Jahrtausenden gezüchtet. Seine besondere Stärke liegt noch heute bei Distanzritten.

Quarter Horses sind mittelgroß, kompakt und sehr stark bemuskelt - und: sehr vielseitige Pferde. In allen Disziplinen, die sehr unterschiedlich sein können und teilweise entgegengesetzte Anforderungen stellen, hat sich das Quarter Horse als die überlegene Rasse herausgestellt. Dazu kommt noch, dass sie auch in Spring-, Dressur- sowie Vielseitigkeitsprüfungen und darüber hinaus im Fahrsport starten. Diese Pferde bieten sich auch ideal für den Freizeitbereich an.

Lassen Sie sich aber bei der Auswahl des Pferdes, auf dem Sie reiten, von einem Fachmann oder dem Reitlehrer beraten! Trotz des Satzes "Gute Pferde machen gute Reiter" - hüten Sie sich vor hochtrainierten und sensiblen Pferden!

[*Bitte ergänzen Sie hier gegebenenfalls um eigene Tipps und Informationen.*]


GewLar